Buchtipp:
Die Postscript-Revolution. Eine Kulturgeschichte der Druckindustrie

Vor 30 Jahren musste jede noch so kleine Drucksache von Grafikern gestaltet, von Setzern gesetzt, von Fotografen bebildert, von Repro-Anstalten produziert und von Akzidenzdruckern gedruckt werden. Heute kann jeder die Einladungskarten für die nächste Party, die Gutschein-Überraschung zum Muttertag oder das Hochzeits-Save-the-Date ganz einfach selbst gestalten und drucken. Mit atemberaubender Geschwindigkeit ist aus einem Monopol eine Technologie geworden, die jeder ganz selbstverständlich nutzt. Kurt Wolf hat diese Entwicklung als Redakteur der Fachzeitschrift »Deutscher Drucker« hautnah miterlebt und erinnert in seiner erst kürzlich erschienenen »Postscript-Revolution« daran, wie alles begann.
 

Über den Autor

Kurt Konrad Wolf begann 1956 eine Lehre als Reprofotograf in Essen und verbrachte seine Lehr- und Wanderjahre in Rotterdam, Zürich, Sao Paulo und seit 1964 wieder in Zürich. Nach 22 Jahren im Vertrieb für europäische und amerikanische Handelsfirmen wurde er im Juni 1989 Redakteur des »Deutscher Drucker«-Verlages. Damit erlebte er den Wechsel von der Satz- und Reprotechnik durch die Postscript-Revolution zum modernen Color Publishing und berichtete darüber in den Zeitschriften des Deutscher Druckers, der Publishing Praxis und des Seybold Report sowie auf nationalen und internationalen Fachkongressen.

 

Kurt K. Wolf:
Die Postscript-Revolution. Eine Kulturgeschichte der Druckindustrie

Verlag: MIDAS
192 Seiten, Paperback
17,90 Euro

 

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Torsten Parzella
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